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Mathilda Pjari, Kind eines pakistanischen Wanderarbeiters und einer deutschen Übersetzerin, begann bereits mit sieben Jahren ihren ersten Roman zu schreiben. Nach langen Jahren des stillen Schaffens, folgte 2004 die Veröffentlichung ihres Hörspiels „Er trug rosa Hemden“. Seit September 2006 ist sie nun mit ihrer Show-Lesungsreihe „Closeyes“ auf Tournee. Mehr Infos: www.mathilda-pjari.de
Matthias Schamp, geb. 64 in Bochum. Studium der Kunstgeschichte & Philosophie an der Bochumer Ruhr-Uni, lebt als freier Autor / Konzept-Künstler in Essen und Bochum. Seit 1990 Beschäftigung mit literarischen Grenzgängen und intermedialen Projekten. 2003 Lehrauftrag an der Bauhausuniversität Weimar. Viele Auszeichnungen und diverse Publikationen u.a. „Kämm Dir den Lorbeer aus dem fettigen Haar“, Gedichte, Sassfras-Verlag, „Den Berg hineinfressen“, Gedichte, Corvinus-Presse, „26 Verlierer von A bis Z, garstige Grotesken“, edition selene, „Zärtliche Massaker, Neue Geschichten aus dem Ruhrgebiet“ www.der-schamp.de
Regina Ray, geb. in Bretten, lebt seit Ende der Achtziger Jahre in Düsseldorf, veröffentlichte Lyrik und Erzählungen und schrieb Kulturfeatures für DeutschlandRadio, Deutschlandfunk und den WDR – letzteres überwiegend zu indischen Themen. Sie studierte Pädagogik, Indologie und Ethnologie an der Universität Heidelberg. 1998 erschien ihr Band „Körpertexte“ (Lyrik, Kurzprosa) im Melina-Verlag; außerdem zahlreiche Publikationen in Literaturzeitschriften, Kunstkatalogen und Anthologien, zuletzt im „Jahrbuch der Lyrik 2007“ (S.Fischer Verlag) und in der Fotoantholgie: „Ins Wort gesetzt“ – Zeitgenössische Lyrik zu Fotografien von Robert Häusser (Edition Braus, 2007). www.reginaray.de
Preise und Stipendien:
2005 Arbeitsstipendium, vergeben durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf für die weitere literarische Arbeit (Prosa) 2003 Reisestipendium des Auswärtigen Amtes für literarische Recherchen in Indien, vergeben durch den Verband Deutscher Schriftsteller (VS) 2002 Amsterdam-Stipendium, vergeben durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf 1998 "Poetensitz" (Hauptpreisträgerin), ausgelobt von Edition PASSAGEN, Heidelberg für den Text “Geschwindigkeitsrausch” 1996 Arbeitsstipendium der Stadt Düsseldorf für das Künstlerdorf Schöppingen
Stan la Fleur, geboren 1968 in Karlsruhe. Lebt in Köln. Bisher elf Einzeltitel (Lyrik und Prosa). Erhielt für sein literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen. Zuletzt erschienen: Ein paar Bars, SuKuLTuR, Berlin 2006 und die welt auf dem fusz, Fußballgedichte mit Halbzeitpause, Koall Verlag, Berlin 2006. www.stanlafleur.de
Irina Buss ist Mangazeichnerin und hat extra für den Literaturautomaten das Daumenkino „Mikrofonterror“ gezeichnet, indem sich Pamela und Markim als manga-chibis wieder finden.